Aufräumarbeiten - nun hat die liebe Seele Ruh

Jetzt wartet die Baustelle auf die Fenster und ich habe Zu-Hause-Urlaub. Es ist nicht meine Arbeit, hab trotzdem schon mal angefangen.

Wenigstens auf der Nord- und Ostseite wurden Nägel, Metalle, Fremdteile eingesammelt und dann die gut greifbaren Bauschuttreste auf den bereits angefangenen "Haufen" getürmt. Und die Bitumenbahnen nochmal abgefegt, damit die Fenster es auch schön haben, wenn sie nächste Woche erwartet werden.

Hätte ich auf dem Fahrrad einen richtigen Besen transportieren können (weil ich mich schämte, wie eine besenreitende Hexe auszusehen), hätte ich auch noch im Bau zusammen gefegt.

 

Jetzt ist es für mich ein schöner Anblick. Die anderen zwei Hausseiten werde ich wohl nicht mehr schaffen, aber so bin ich auch schon zufrieden. (Mein Mann würde sagen, dass es völlig unnötig sei, "es kommt ja sowieso wieder dazu".)

"Baustellen-Häufchen" ist es wohl angeboren, dass sie unabänderlich wachsen, sobald sie einmal liegen geblieben sind. Die Rohbauer haben allerdings auch sehr wenig Zeit, müssen sie doch oft noch zwischendurch kommen, um zu ergänzen, was im Eifer des Gefechts auf der Baustelle beschädigt wurde. Schwierig wird es dann vielleicht später, wenn die Reste zum Gemeinschaftseigentum geworden sind.

Ich denke, im Zweifelsfall gehören sie am Ende Helma, oder, wenn ich es so hinnähme, auch der Bauherrin.

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weitere beteiligte Firmen

Akustik-Trockenbau Marc Sauer, Pohlheim

 

Firma Aldudak -Wetzlar -Putzarbeiten

 

Helmut Günther - Fliesen und Fugentechnik

 

Bernd Hemscheid- Bitumenabdichtung

 

Rolf Christof - Gartenbau-Außenanlagen